Bienengasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Krongasse
Benannt nach Zum Bienenkorb
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11379
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 58.39" N, 16° 21' 30.96" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bienengasse (6., Untere Windmühle), benannt (1862) nach dem Hausschild "Zum Bienenkorb" (Nummer 3); vorher (ab 1797) Krongasse. Die Gasse wurde im Zuge der Parzellierung des Klostergartens der Karmeliter (1787) angelegt.

Gebäude

  • Nummer 6: erbaut 1789 ("Zu den drei Laufern").
  • Nummer 8: erbaut 1787 ("Zur Artischocke").

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 86
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 199, 207