Anilingasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 22.11.1865
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach gleichnamigen chemischen Stoff
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23548
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 11' 25.21" N, 16° 21' 3.03" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Anilingasse (6., Gumpendorf), benannt (22. November 1865) nach dem gleichnamigen chemischen Stoff (Grundstoff zum Färben von Stoffen); Verbindung zwischen Gumpendorf und Margareten ( Reinprechtsbrücke).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 95
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929