Andreas Liess

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Daten zur Person
Personenname Liess, Andreas
Abweichende Namensform
Titel Dr. phil., Hsch.-Prof.
Geschlecht männlich
PageID 16800
GND 118572849
Wikidata Q16054372
Geburtsdatum 16. Juni 1903
Geburtsort Klein-Kniegnitz am Zobten, Schlesien
Sterbedatum 21. Mai 1988
Sterbeort Weidling bei Wien
Beruf Musikpädagoge, Musikwissenschaftler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum 30. Mai 1988
Friedhof Friedhof Weidling
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Förderungspreis der Stadt Wien (Verleihung: 1951)
  • Theodor-Körner-Preis für Soziale und Geisteswissenschaften (Verleihung: 1956)
  • Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold (Verleihung: 12. September 1978, Übernahme: 1. Dezember 1978)


Liess Andreas, * 6. Juni 1903 Klein-Kniegnitz am Zobten, Schlesien, † 21. Mai 1988 Weidling bei Wien, Musikpädagoge, Musikwissenschaftler.

Studierte an der Universität Wien und an der Musikakademie Musikwissenschaft (Dr. phil. 1928) und ließ sich als Musikschriftsteller in Wien nieder. Er war auch für Tageszeitungen tätig (ab 1939 Berichterstatter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung). Lange Studienaufenthalte führten ihn 1927-1933 nach Paris. Professor an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen. Nachlass in der Wienbibliothek im Rathaus.


Quellen

Literatur

  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966
  • Lebendige Stadt. Almanach. Band 10. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1963, S. 150
  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien: Wiener Stadt- und Landesbibliothek 1993


Andreas Liess im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.


Weblinks