Alter Rodauner Friedhof

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum von 1783
Datum bis 1799
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 360989
GND
WikidataID
Objektbezug Friedhöfe, Rodauner Friedhof, Rodauner Friedhöfe
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.03.2023 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 8' 2.76" N, 16° 15' 29.47" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Alter Rodauner Friedhof am Franziszeischen Kataster 1829

Als Rodaun 1783 zur Pfarre erhoben wurde, erfolgte am 4. November 1783 die Weihe des hinter dem Gemeindehaus (23., Ketzergasse 382) gelegenen Friedhofs (das in der alten, die Wohnhausanlage Ketzergasse 376-382 abschließenden Mauer befindliche Tor soll der Friedhofseingang gewesen sein); ob ein Friedhof bereits zur Zeit der Weihe der Rodauner Bergkirche (23. Juni 1745) angelegt wurde, ist ungewiss.

1799 wurde der neue, heutige Friedhof (23., Leinmüllergasse 20) am östlichen Ortsrand gegen Liesing neu angelegt.

Siehe auch: Rodauner Friedhof, Rodauner Friedhöfe

Alter Rodauner Friedhof: Liste der hier bestatteten Personen

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Literatur

  • Franz Knispel: Zur Geschichte der Friedhöfe in Wien. Wien: Wiener Stadtwerke - Städtische Bestattung 1992, Band 2, S. 68 ff.
  • Wiener Geschichtsblätter 36. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1981, S. 104