Alfred Brukl

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Daten zur Person
Personenname Brukl, Alfred
Abweichende Namensform
Titel Dipl.-Ing., Dr. techn., ao. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 10096
GND
Wikidata
Geburtsdatum 3. März 1894
Geburtsort Prag
Sterbedatum 3. Dezember 1967
Sterbeort Wien
Beruf Chemiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 13., Mantlergasse 31 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alfred Brukl, * 3. März 1894 Prag, † 3. Dezember 1967 Wien 9 (AKH; wohnhaft 13, Mantlergasse 31), Chemiker.

Nach Studium an der Technischen Hochschule Wien (Dipl.-Ing., 1922 Dr. techn.) habilitierte er sich 1925 für anorganische Chemie. 1930-1934 vertrat er den Vorstand des Instituts für analytische Chemie, 1940-1948 war er als außerordentlicher Professor an der Technischen Hochschule sowie 1941-1945 am Neutronenforschungsinstitut der Universität Wien tätig.

Ab 1955 außerordentlicher Professor und ab 1960 ordentlicher Professor für anorganische Chemie an der Universität Wien, war Brukl auch Vorstand der Abteilung für anorganische Chemie.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Band 1: A-L. Leipzig: Barth 1863
  • [Joseph] Kürschners deutscher Gelehrtenkalender. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Berlin: de Gruyter / München: Saur 1960