Faberhof

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Faberhof: hofseitige Fassade mit Brunnen von Edmund Klotz
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1927
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Adolf Faber
Einlagezahl
Architekt Wilhelm Peterle
Prominente Bewohner
PageID 10903
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01439m v2.jpg
Bildunterschrift Faberhof: hofseitige Fassade mit Brunnen von Edmund Klotz
  • 8., Pfeilgasse 42

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48° 12' 34.19" N, 16° 20' 27.13" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Faberhof (8., Pfeilgasse 42), städtische Wohnhausanlage (15, ursprünglich 17 Wohnungen), erbaut 1927/1928 nach Plänen von Wilhelm Peterle, benannt nach Adolf Faber (* 21. Mai 1874, † 16. Jänner 1928), der als Gewerbereferent der Stadt Wien tätig gewesen ist. Im Hof der Anlage Zierbrunnen von Edmund Klotz, Gedenktafel für Johann Heinrich Pestalozzi. Im Mezzanin befindet sich ein Turnsaal des Arbeiterturnvereins, der auch von der benachbarten Schule benützt wird

Faberhof: Turnsaal des Arbeiterturnvereins, Innenansicht

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 235
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. – 12. Bezirk. Salzburg: Residenz 1990, S. 229
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1993, S. 361
  • Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 57

Weblinks