Schubertschule

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Grünentorgasse 11, um 1905
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1913
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Schubert
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Franz Schubert
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13789
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.11.2022 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes HMW 029981.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grünentorgasse 11, um 1905
  • 9., Grünentorgasse 11

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48° 13' 16.43" N, 16° 21' 44.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schubertschule (9, Grünentorgasse 11). Hier stand bis 1913 das alte Schulhaus, in dem Franz Schubert von 1818 bis 1825 bei seinem Vater wiederholt gewohnt hat (Roßau 147; Gedenktafel mit Relief von Anton Grath am Neubau [Grünentorgasse 9-11], gestiftet vom Roßauer Männergesang-Verein, 1921). Am 1. Jänner 1818 übersiedelte Schuberts Vater mit seiner Familie vom Schulhaus Säulengasse 3 (Himmelpfortgrund 14, "Zum schwarzen Rössel") hieher, wo er zum Schulleiter ernannt worden war; ob Schubert hier unterrichtete, ist ungewiss. Marmorrelief Schuberts von H. Müllner im Hausflur; an den Seitenwänden Gemälde von Hans Larwin (links Schuberts Geburtshaus, rechts alte Roßauer Schule; Legende mit Angabe, dass Schubert hier 1818-1828 [!] oftmals gewohnt habe).

Literatur

  • Rudolf Klein: Schubertstätten. 1972, S. 126 ff.
  • Das Heimatmuseum Alsergrund. Mitteilungsblatt des Museumsvereines Alsergrund 28 (1966), S. 2 (Gedenktafel)
  • Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk 21990, S. 106 f.