Lorbeerblattkrämer

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 30. Oktober 2018, 17:19 Uhr von WIEN1.lanm08su4 (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Bestätigte Version (Unterschied) | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Über die "Preistreiberei in Lorbeerblättern" berichtete die Arbeiterzeitung am 2. August 1917.
Daten zum Begriff


Lorbeerblattkrämer. Zu den zahlreichen in der Altwiener Küche bekannten Gewürzen gehörte das Lorbeerblatt, das für Fleisch-, Wild- und Fischspeisen reichlich verwendet wurde. Die Lorbeerblattkrämer verkauften ihre Ware an bestimmten, den Käufern bekannten Standorten, gingen aber gegebenenfalls auch in Häuser und Gasthöfe.

"Lorberbläterkrämer", Kupferstich 1775

Literatur

  • Otto Krammer: Wiener Volkstypen. Von Buttenweibern, Zwiefel-Krowoten und anderen Wiener Originalen. Wien: Braumüller 1983, S. 81