Karl Markus

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 19. September 2024, 13:40 Uhr von WIEN1.lanm09fri (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „(datum=)(\d{4})\/(\d{2})\/(\d{2})“ durch „$1$2-$3-$4“)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Bestätigte Version (Unterschied) | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person

Markus Karl, * 22. Mai 1899 Olmütz-Rolsberg, Mähren, 14. Juni 1974 Wien, Maler. Bildete sich als Bankbeamter zunächst autodidaktisch aus (erste Malversuche 1932), nahm dann Unterricht bei Karl Gunsam und wandte sich der Landschafts- und Aquarellmalerei zu. Mitglied des Hagenbunds (1937/1938), des Künstlerhauses (1939-1945) beziehungsweise der Secession (ab 1945). Atelier 9, Roßauer Lände 29.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 2: M-Z. Wien: Selbstverlag 1977