Karl Hermann Pfeiffer

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
Personenname Pfeiffer, Karl Hermann
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 8371
GND 116163593
Wikidata Q55134216
Geburtsdatum 1751
Geburtsort Frankfurt am Main
Sterbedatum 26. März 1826
Sterbeort Mariahilf
Beruf Kupferstecher
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 17.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle
  • 6., Stiegengasse 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Pfeiffer Karl Hermann, * 1751 Frankfurt/Main (laut Totenbeschauprotokolle Wien), † 26. März 1829 Mariahilf, Kupferstecher. Besuchte ab 1770 die Akademie der bildenden Künste und nahm Privatunterricht bei Johann Christian Brand. Kopierte berühmte Gemälde, beispielsweise für das von C. Haas herausgegebene Werk über die Belvedere-Galerie. Wirkliches Mitglied der Akademie der bildenden Künste.

Pfeiffer starb 1829 in Mariahilf 89 (6, Stiegengasse 4).

Literatur

  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923

Link