Johannes Schilling

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Daten zur Person
Personenname Schilling, Johannes
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 7785
GND 119350920
Wikidata Q314567
Geburtsdatum 23. Juni 1828
Geburtsort Mittweida
Sterbedatum 21. März 1910
Sterbeort Klotzsche bei Dresden
Beruf Bildhauer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johannes Schilling, * 23. Juni 1828 Mittweida, † 21. März 1910 Klotzsche bei Dresden, Bildhauer.

Biografie

Studierte an den Akademien in Dresden und Berlin und wurde Gehilfe von Ernst Julius Hähnel in Dresden, hielt sich mit Hilfe eines Stipendiums 1854-1856 in Rom auf und besaß ab 1857 ein eigenes Atelier in Dresden (ab 1868 Professor an der Akademie). Seine wichtigsten Werke stehen in Deutschland; für Wien schuf er das Schillerdenkmal. Die Modelle der meisten Werke kamen in das 1888 gegründete Schilling-Museum in Dresden.

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950 (weitere Literatur)