Günther Burstyn

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Daten zur Person
Personenname Burstyn, Günther
Abweichende Namensform Bursztyn, Günther
Titel Dr. h. c., Baurat
Geschlecht männlich
PageID 14126
GND 118665375
Wikidata Q79130
Geburtsdatum 6. Juli 1879
Geburtsort Bad Aussee, Oberösterreich
Sterbedatum 15. April 1945
Sterbeort Korneuburg, Niederösterreich
Beruf Techniker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Günther Burstyn (Bursztyn), * 6. Juli 1879 Bad Aussee, Oberösterreich, † 15. April 1945 Korneuburg, Niederösterreich, Techniker.

War bis zum Ende des Ersten Weltkriegs in der Armee tätig (1906-1908 Geniestab, 1914-1918 Eisenbahntruppe, 1918 Major), dann im Heeresmuseum und im Bundesheer (Pensionierung 1934).

Burstyn erfand 1911 den ersten geländegängigen Kampfwagen mit drehbarem Geschützturm (späterer „Tank" der Engländer und Franzosen), aber auch Panzersperren. Dr. h. c. der Technischen Hochschule Wien und Baurat.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Walther Albrecht: Günther Burstyn und die Entwicklung der Panzerwaffe. Osnabrück: Biblio-Verlag 1973
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972