Zum schwarzen Gattern
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Bauwerk
Letzte Änderung am 6.06.2017 durch DYN.krabina
| Art des Bauwerks | Gebäude |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | |
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| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
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| Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ | |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 10301 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Gattern, Zum schwarzen (6, Laimgrubengasse 12), Gasthaus. Wurde von Friedrich Schlögl und seinen Freunden gerne besucht (Sitz der „Schlögl-Runde", die allerdings auch im Gasthaus „Zum Jägerhorn" [Laimgrube, Kanalgasse Konskriptionsnummer 94, heute 6, Joanelligasse 8] zusammentraf). Als der Wirt (Hagen) 1881 das Wirtshaus „Zum blauen Freihaus" (6, Gumpendorfer Straße 9) eröffnete und sich dort die nach ihm benannte Hagengesellschaft ansiedelte (Hagenbund), wechselte auch die Schlögl-Runde in das neue Domizil.
Literatur
- Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 282
- Häuserschematismen (Behsel, Winkler)
