Wohnhausanlage Breitenseer Straße 110-112

Wohnhausanlage Breitenseer Straße: Innenhof

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Art des Bauwerks	Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
Benannt nach	Breitenseer Straße
Einlagezahl
Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ	Hugo Mayer, Hugo Gorge, Hans Hamm
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	63990
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Rotes Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 4.03.2025 durch WIEN1.lanm08krd

BildnameName des Bildes	Wohnhausanlage Breitenseer Straße - Innenhof.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Wohnhausanlage Breitenseer Straße: Innenhof

• 14., Breitenseer Straße 110-112
• 14., Altebergenstraße 4
• 14., Burgersteingasse 1
• 14., Rudolf-Pöch-Gasse 5-7

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48° 12' 10.39" N, 16° 17' 50.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fassade mit Gittertor, Eingang Breitenseer Straße 110

Innenhof mit Blick über die Breitenseer Straße

Innenhof

Wohnhausanlage Breitenseer Straße (14., Breitenseer Straße 110-112, Altebergenstraße 4, Burgersteingasse 1, Rudolf-Pöch-Gasse 5-7), städtische Wohnhausanlage (424, ursprünglich 630 Wohnungen), erbaut 1930/1931 nach Plänen von Hugo Mayer, Hugo Gorge und Hans Hamm. Der "Superblock" umfasste ursprünglich Läden, eine Großwäscherei, Kinderspiel- und Sportplätze. Während des Februarkämpfe 1934 war die Anlage Schauplatz heftiger Auseinandersetzungen.

Literatur

• Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 330

Weblinks

• Wiener Wohnen: Breitenseer Straße 110-112