Winterpalais

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Das Palais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse aus der Zeit von 1724-1730.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1694
Datum bis
Andere Bezeichnung Winterpalais des Prinzen Eugen
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach, Johann Lukas von Hildebrandt
Prominente Bewohner
PageID 11387
GND
WikidataID
Objektbezug Finanzministerium, Ministerium für Finanzen
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 30.11.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Winterpalais.jpg
Bildunterschrift Das Palais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse aus der Zeit von 1724-1730.
  • 1., Himmelpfortgasse 8
  • Nr.: 1021 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 1022 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 964 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 989 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 990 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)

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48° 12' 20.25" N, 16° 22' 21.11" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Portal.
Himmelpfortgasse 8 (Oktober 2018)

Winterpalais des Prinzen Eugen (1, Himmelpfortgasse 8; Konskriptionsnummer 964), ehemaliges Stadtpalais des Prinzen Eugen von Savoyen (die Bezeichnung Winterpalais bürgerte sich im Sprachgebrauch ein, obwohl praktisch alle Adelspalais innerhalb der Befestigungen "Winterpalais" [im Gegensatz zu den "Sommerpalais" in den Vorstädten] waren).

Vorgängergebäude

Hier standen im 14. Jahrhundert viele Häuser, die durch das älteste Schottenurbar belegt sind. Es ist aber weder die genaue Lage noch die Anzahl der Häuser bekannt. Klar belegen lassen sich jedoch folgende Häuser:

Haus A

Dieses Haus "gelegen in der Traibatenstrazz zenest der patstube [ Bürgerspitalbad ]" wird am 4. August 1357 gerichtlich Jan Urbetsch zugesprochen, der den Vorbesitzer auf 8 Pfund Wiener Pfennig geklagt hatte. 1409 trat sein Eigentümer das "öde Haus", das einem Brand zum Opfer gefallen sein dürfte, an das Himmelpfortkloster ab. Noch im selben Jahr scheint es wieder in Privatbesitz gekommen zu sein. Am 20. Juli 1719 wurde es an den Prinzen Eugen verkauft.

Haus B "Bischofstadel"

Dieses Gebäude wird 1498 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Damals wurde es als "Propststadel" bezeichnet. Im Hofquartierbuch findet sich zum Jahr 1586 folgender Eintrag: "Bischofsstadel. Nota, ein nottdurft, dass dieser stadel weggeschafft werde, möcht gmainer statt feuersnott halben zu grossen schaden gereichen, sunnderlich wegen des pulffergewelbs, so beim Himelpartencloster ist vnnd der vmliegenden pachhauser, auch des padts." Im darauffolgenden Jahr wird der Bischofsstadel im Hofquartierbuch erneut verzeichnet. Das steht aber im Widerspruch zum Schottengrundbuch, da hier der Besitzer eines Grundes oder einer Brandstätte, "darauf des Bistums Stadel gestanden", vermerkt ist, welchen er mit landesfürstlicher Zustimmung vom 15. Juni 1581 erworben hatte. Es ist daher anzunehmen, dass der Verkauf tatsächlich stattfand, im Hofquartierbuch jedoch noch der Name des ehemaligen Bauwerks eingetragen wurde. Die Eintragung des Jahres 1586 könnte sich somit auf zurückgebliebene Reste des Bischofsstadels oder neues hier gelagertes brennbares Material beziehen. Danach gehörte die Brandstatt, "jetzt ein Stadel", jeweils den Besitzern des Hauses C. Merkwürdigerweise fehlt Haus B auf dem Stadtplan von Daniel Suttinger (1684), möglicherweise handelt es sich dabei um einen Fehler bei der Kopie des Planes durch Albert Camesina. Fest steht, dass es weiter als eigenständiges Objekt bestand und auch nicht mit einem der Nachbarhäuser verbaut worden war. Prinz Eugen kaufte es am 16. Februar 1696.

Haus C

Die erste urkundliche Nennung dieses Gebäudes stammt vom 21. Juni 1432, als es samt Garten verkauft wurde. Am 29. September 1439 wurde das Haus dem Abt des Schottenstifts als Grundherrn zugesprochen, da alle Erbberechtigten verstorben waren. Noch im selben Jahr wurde es wieder an eine Privatperson verkauft. 1448 wurde es dem Kloster St. Jakob auf der Hülben vermacht, das es 1474 wieder veräußerte. Bei einem Besitzerwechsel 1544 wurde im Grundbuch vermerkt, dass nichts gebaut werden dürfe, was dem (Bischofs-)Stadel beschädigen könnte. 1694 kaufte der Feldmarschall Prinz Eugen Haus C.

Haus D "Boyersches Ballhaus"

1434 wird dieses Objekt erstmals in Urkunden angeführt. Noch im selben Jahr wurde es zu einer ewigen Messe gestiftet. Obwohl festgelegt wurde, dass jeder Kaplan dieser Stiftung über das Haus verfügen solle, ist nur im Jahr 1469 ein Kaplan im Grundbuch verzeichnet. Im Jahr 1545 kam das Gebäude erneut in Privatbesitz.

Am 3. Oktober 1630 wurde es von Hanns Boyer (auch Goyer oder Boier geschrieben) erworben. Da es um diese Zeit als Ballhaus diente, erhielt es den Namen "Boyersches (Boiersches) Ballhaus". Vorerst traten hier Wandertruppen auf. Neben deutschen Schauspielern kamen auch viele italienische hierher, da die italienische Sprache zu dieser Zeit als Gesellschaftssprache beliebter als die französische war. 1658 wurde dem Komödienmeister Hans Georg Enkher gestattet, "etlich schöne neue Comödien in dem Boyerschen Ballhause in der Himmelpfortgasse zu agieren." Die Eintrittspreise stiegen damals von zwei und vier Groschen auf sechs Kreuzer "zu ebener Erdt" und zusätzlich sechs Kreuzer für erhöhte Sitze ("wer auf die Bühnen verlangt"). 1663 spielten hier die "Innspruckhischen Comödianten", die einen hervorragenden Ruf besaßen und früher im Dienst des ein Jahr zuvor verstorbenen Erzherzogs Sigismund Franz gestanden waren. Nachdem 1664 das Boyersche Ballhaus von der Stadt Wien gepachtet worden war, traten 1665 erneut die Innsbrucker Komödianten auf. Sie führten das Stück "Die ägyptische Olympia oder der flüchtige Virenus" auf und rühmten sich in der Ankündigung, dass es "ein mit theatralischen Maschinis geziertes Schauspiel" sei. Es ist daher wahrscheinlich, dass sie das Inventar des Innsbrucker Hoftheaters nach Wien mitbrachten. Die aufgeführten Stücke hatten meist eine blutrünstige Handlung und waren sehr derb. 1669 und 1670 war der Komödiant Jacob Kühlmann der Theaterunternehmer. Am 28. Dezember 1670 wurde der "allhie anwesenden Compagnie Sächsischer Comödianten" (wahrscheinlich unter der Leitung von Kühlmann) gestattet, nach den Weihnachtsfeiertagen bis zur Fastenzeit weiterzuspielen.

Da Boyer in der Zwischenzeit verstorben war und viele Schulden hinterlassen hatte, wurde das Ballhaus 1669 versteigert und vom Beamten der Reichskanzlei Peter Hüttler von Hüttenburg erworben. Dieser wollte das Wiener Theater reformieren und plante die Gründung eines "Wiener National Theaters". In einer Eingabe an den Kaiser betonte er, dass das vom Theater erwirtschaftete Geld durch die fremden Theaterimpressarios immer ins Ausland gebracht würde. Außerdem werde die Regierung und der Stadtmagistrat "von dergleichen fremden angeloffen und behelliget". Daher möchte er selbst eine Kompanie gründen, damit "dem Adel zu langweilig und melancholischen Zeiten einige ergetzlichkeit geschafft werde." Dem Stadtrat sicherte er weiters freien Eintritt zu und erklärte sich auch bereit, für "Ausgebung eines Truncks vor die Zuseher" zu sorgen. Am 23. April 1671 erfolgte die Bewilligung unter der Auflage, dass die Zeit der Aufführung sowie das Einlassgeld besonders ratifiziert werden solle. Das Vorhaben scheint aber nicht zur Umsetzung gekommen zu sein, da Hüttler am 10. Oktober 1673 André Elenson gestattete, bis zum Advent Komödien zu spielen.

1685 eröffnete Peter Hilferting hier sein "Policinell Theater", das jedoch nicht lange bestand. Nach Hüttlers Tod wurde das Haus verkauft (1688), danach spielten hier fremde deutsche Theaterunternehmer. Ab 1692 wechselten sie sich mit italienischen ab, wobei sie sich gegenseitig Konkurrenz machten. Die Spiellizenzen wurden wohl aus finanziellen Erwägungen sehr freigiebig erteilt, da die Taxen nicht unbedeutend waren. Die daraus resultierenden Einnahmen waren die Haupteinnahmequelle des Zuchthausfonds. An die Lizenz wurde aber immer die Bedingung geknüpft, sich "aller ongebürlichen actiones, wortten vnd Vorstellungen zu enthalten."

1701 wird das Ballhaus zum letzten Mal erwähnt. Zwei Jahre später kaufte es Prinz Eugen zur Erweiterung seines Palastes, der sich damals schon im Bau befand.

Häuser E und F

Hier standen ursprünglich zwei Gebäude, die 1442 beziehungsweise 1444 erstmals urkundlich erwähnt werden. Zwischen 1456 und 1468 wurden sie zu einem Haus (Haus E) verbaut. Gegen Ende des Jahrhundert wurde ein Drittel des Hauses abgetrennt, aus dem das Haus F entstand. 1754 (Haus E) beziehungsweise 1755 (Haus F) wurden beide Gebäude vom Hof erworben und zu einem verbaut, in dem das "Münz- und Kupferamt" (auch "k.k. Kupfer Quecksilberamt und Bergwerkshauptkasse") untergebracht wurde. Am 26. August 1756 starb hier der k.k. Kammermedailleur und Münzgraveurdirektor Matthäus Donner.

Winterpalais

Geschichte

Prinz Eugen

Das Palais wurde an der Stelle der kleinen Häuser A-D 1696 bis 1724 in verschiedenen Bauperioden durch Johann Bernhard Fischer von Erlach und Johann Lukas von Hildebrandt erbaut. Die Arbeiten Fischers fallen in die Jahre 1695 bis 1698 (Mittelteil, ehemals Häuser B und C). Später nahm er den Entwurf des Palais in sein Architekturwerk (Entwurf einer historischen Architektur, 1721) auf. Das betreffende Blatt zeigt nur 12 Fensterachsen und zwei Portale, das heutige Palais besitzt aber 17 Fensterachsen und ein Haupt- sowie zwei Seitenportale.

1702 übernahm Hildebrandt die Bauleitung. Er fügte nach Zukauf eines Nachbargrundstücks (Haus D; 1703) fünf Achsen in Richtung Seilerstätte an (1708/1709) und nach Zukauf eines weiteren Areals (Haus A; 1719) ebenfalls fünf Achsen in Richtung Kärntner Straße (1723/1724), wobei er sich der Konzeption Fischers anglich. In diesem Bauteil wurde unter anderem die große Bibliothek des Prinzen untergebracht.

Seit 1707 arbeitete auch Claude Le Fort du Plessy an der Innenausstattung. Ein Stich aus dem Jahr 1725 zeigt bereits den abgeschlossenen Bau mit 17achsiger Fassade.

Schon während der ersten Bauperiode bemühte sich der Prinz um eine Befreiung von der Hofquartierpflicht (siehe Hofquartierwesen). Er beantragte beim Kaiser 30 Freijahre. Fürst Fundi zu Mannsfeldt erweiterte den Antrag in seinem Begleitschreiben sogar auf lebenslange Quartierfreiheit. Die Hofkanzlei schlug 20, höchstens aber 25 Baufreijahre vor. Letzteres genehmigte der Kaiser mit Entschließung vom 14. Jänner 1698.

Spätestens 1711 konnte das Palais bezogen werden. Prinz Eugen wohnte hier 25 Jahre hindurch in den Wintermonaten, wenn er nicht im Felde war. Laut Johann Basilius Küchelbecker, einem Zeitgenossen Prinz Eugens, bewohnte er den dritten Stock, der sich durch seine besondere Höhe auszeichnete. Das Sterbezimmer des Prinzen ist nicht bekannt.

1736 - heute

Baugeschichte

Nach Prinz Eugens Tod im Jahr 1736 veräußerte dessen Erbin Viktoria Herzogin von Sachsen-Hildburghausen viele Kunstschätze, darunter auch die wertvollen Goblins, die die Wände des Palastes zierten. Das Palais selbst verkaufte sie dem Staat, der es durch Erwerbung der angrenzenden Häuser E und F vergrößerte und darin verschiedene Ämter unterbrachte. Durch die Adaption für Bürozwecke kam es zu wenig vorteilhaften Änderungen am Bauwerk. Bei einer Renovierung im Jahr 1841 wurden außerdem einzelne Fresken vom Historienmaler Friedrich Schilcher übermalt.

Zwischen 1888 und 1890 wurde das Gebäude unter Leitung des Oberbaurates Theodor Hödl und unter Einbeziehung der Zentralkommission zur Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale einer gründlichen und sachgemäßen Renovierung im Sinne Fischers von Erlach unterzogen und Änderungen entfernt (darunter die Übermalung der Fresken). Außerdem wurden stilgemäße Ergänzungen durchgeführt und die Attika vollständig erneuert. Die dort aufgestellten allegorischen Figuren stammten von den Bildhauern Josef Beyer, Alois Franz Xaver Düll, Ludwig Gloss, Johann Kalmsteiner, Richard Kauffungen, Franz Koch, Josef Lax, Rummel und Karl Schwerzek.

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde auch das Winterpalais beschädigt. Am 8. April 1945 traf um 14 Uhr eine Fliegerbombe das Dach und explodierte am Dachboden. Dabei wurde ein Träger herausgerissen, wodurch die Wucht der Explosion so stark gedämpft wurde, dass die Prunkstiege der Zerstörung entging. Die Decke mit den Fresken von Louis Dorigny und die Figuren des Treppenraumes wurden hingegen leicht beschädigt.

Nach 1945 wurde das Winterpalais renoviert. Gegen Mitte des 20. Jahrhunderts entfernte man die Dachbalustrade mit den 18 Figuren. Im Herbst 2013 wurden die Prunkräume des generalsanierten Palais der Österreichischen Galerie Belvedere übergeben, die hier bis 1. November 2017 Sonderausstellungen durchführt. Dann wird das Finanzministerium die Prunkräume wieder selbst nützen, wie es am 1. Jänner 2017 melden ließ.[1]

Heute bildet das Palais gemeinsam mit dem Nachbarhaus Himmelpfortgasse 6 (siehe Bürgerspitalbad) und dem Questenbergpalais (Johannesgasse 5-5A) ein Objekt.

Funktion

1752 befand sich hier der Sitz der obersten Montanbehörde, seit 1848 der des Finanzministeriums der Monarchie beziehungsweise seit 1918 der Republik. Auch das Münzamt hatte hier bis 1839 seinen Sitz. An dieses errinnert der zwischen dem Winterpalais und dem Haus Himmelpfortgasse 10 eingeschobene, schmucklose Trakt (ehemals Häuser E und F), an dem zwei in Stein gemeisselte gekreuzte Hämmer seine frühere Bestimmung verraten.

Äußeres

Das Gebäude besitzt eine sehr wuchtige Portalanlage. Die Reliefs an den Steinpfeilern stammen von Lorenzo Mattielli. Am Hauptportal werden links Herkules und Antäus und rechts Aeneas und Anchises dargestellt. Der von Konsolen getragene, mit Trophäen, Vasen und Putti geschmückte Balusterbalkon zeigt wie die Fensterbildung und Stockwerkführung das Gepräge Fischers von Erlach.

Inneres

Das Vestibül mit der Prunkstiege, deren Podest von vier Atlanten (von Giovanni Giuliani) getragen wird, die Stuckdekorationen und Supraporten (Darstellungen der Taten des Herkules) von Santino Bussi, die Deckengemälde (Apoll im Sonnenwagen, Fama, Sturz des Ikarus) von Louis Dorigny und die Prunkräume im ersten Stock (Schlachtenbildersaal und Grüner Salon [beide ursprünglich Bibliotheken], Goldkabinett, Blauer und Roter Salon [ehemaliges Schlafzimmer Eugens] mit Architekturmalerei von Marcantonio Chiarini, Gästeschlafzimmer und Gelber Salon [beide ursprünglich Galerie], Arbeitszimmer Eugens [Deckengemälde von Peter Strudel, in den anderen Räumen von Louis Dorigny]) machen das Gebäude zu einem der schönsten der Barockzeit.

Im Hof

Wandbrunnen mit Delphin und Putten.

Gewerbe und Firmen innerhalb des Hauses im Laufe der Jahre

Haus C:

Winterpalais (bis 1. November 2017):

Quellen

Literatur

  • Anna Mader-Kratky: Der Palastbau im Oevre von Johann Bernhard Fischer von Erlach. In: Herbert Karner, Sebastian Schütze, Werner Telesko (Hg.): Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723) und die Baukunst des europäischen Barock. München: Hirmer 2022, 123-139, hier 127 f.
  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 83 f.
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 81 f.
  • Beppo Mauhart [Hg.]: Das Winterpalais des Prinzen Eugen. Von der Residenz des Feldherrn zum Finanzministerium der Republik. Wien [u.a.]: Molden 1979
  • Grimschitz, Hildebrandt: Der Stadtpalast des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse in Wien. S. 65 f.
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 1. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 192-207
  • Bruno Grimschitz: Wiener Barockpaläste. Wien: Wiener Verl. 1944, S. 15 ff.
  • Viktor Hofmann von Wellenhof: Der Winterpalast des Prinzen Eugen von Savoyen, jetzt k.k. Finanzministerium in Wien. Wien: Hof- u. Staatsdr. 1904
  • Eva Kraft: Die Restaurierungsarbeiten im Winterpalais des Prinzen Eugen. In: Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege (ÖZKD) 1 (1947), S. 62-72
  • Gabriele Praschl-Bichler: Wien speziell. Architektur des Barock. Wo finde ich Schlösser, Palais, Öffentliche Profanbauten, Kirchen, Klöster, Bürgerhäuser, Denkmäler, Brunnen, Museen, Sammlungen in Wien. Wien: Christian Brandstätter Verlag 1990, S. 82 f.
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 337

Referenzen