Wimbergergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1890
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Wimberger
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11504
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.02.2022 durch WIEN1.lanm09mur
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48° 12' 16.03" N, 16° 20' 18.59" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wimbergergasse 30, Gedenktafel für Otto Schäffler, 2022

Wimbergergasse (15, Fünfhaus; später auch 7), benannt (1890) nach dem Hotelbesitzer und Gemeinderat (1891-1918) Karl Wimberger (* 3. Oktober 1834 Nappersdorf, Niederösterreich, † 25. Februar 1926 Wien 7, Neubaugürtel 38).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(Ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-3 und gerade ONr. ab 2 in VII, ungerade ONr. 5-17 in XV; seit 1905 ganz in VII. - 1905 durch die Peyerlgasse über die Burggasse bis Bernardgasse verlängert.)

Gebäude

  • Nummer 30: Späthistoristisches Wohnhaus, errichtet 1885 für Anna und Otto Schäffler; Gedenktafel für Theodor Heinrich Otto Schäffler; Wohnsitz des Juristen Rudolf Edler von Laun sowie der Schauspielerin und Filmproduzentin Carmen Cartellieri.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929