Viktor Uhlig

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Namensgeber

Erinnerung

Siehe auch

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Uhlig, Viktor
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Univ.Prof.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	37637
GNDGemeindsame Normdatei	117279773
Wikidata	Q85005
GeburtsdatumDatum der Geburt	2. Jänner 1857
GeburtsortOrt der Geburt	Karlshütte-Liskovec (Schlesien)
SterbedatumSterbedatum	4. Juni 1911
SterbeortSterbeort	Wien ^4066009-6
BerufBeruf	Geologe
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
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Letzte Änderung am 25.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ	7. Juni 1911
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Friedhof Prag (Strašnice)
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

ist Lehrerin oder Lehrer von Leopold Kober
ist Schülerin oder Schüler von Melchior Neumayr

Universität Wien (Institution) – Assistent am Institut für Paläontologe (1877 bis 1883)
Geologische Bundesanstalt – Mitarbeiter (1881 bis 1890)
Deutsche Universität Prag – Professor (1891 bis 1900)
Universität Wien (Institution) – Ordinarius (1900 bis 04.06.1911)
Österreichische Akademie der Wissenschaften – Korrespondierendes Mitglied (1894 bis 1901) vormals: Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien
Österreichische Akademie der Wissenschaften – Wirkliches Mitglied (1901 bis 04.06.1911) vormals: Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien
Geologische Gesellschaft in Wien – Präsident (1907 bis 1909)

Uhligstraße

Viktor Uhlig, * 2. Jänner 1857 Karlshütte-Liskovec (Schlesien), † 4. Juni 1911 Wien, Geologe.

Biografie

Viktor Uhlig war Assistent von Melchior Neumayr, Mitglied der Geologischen Reichsanstalt, Ordinarius für Geologie an der Universität Wien (Nachfolger von Eduard Suess), Begründer der Geologischen Gesellschaft in Wien, sowie korrespondierendes Mitglied (1894) beziehungsweise wirkliches Mitglied (1901) der Akademie der Wissenschaften.

Uhligstraße

Literatur

Otto Ampferer: Viktor Uhlig. In: Verhandlungen der k.k. Geologischen Reichsanstalt 1911, S. 209-212. URL: https://opac.geologie.ac.at/ais312/dokumente/VH1911_209_A.pdf [Stand: 20.05.2016]
W. Branca: Viktor Uhlig +. In: Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 63 (1911), S. 385-396

Viktor Uhlig im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.

Weblinks