Vergaragasse

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48° 13' 13.14" N, 16° 28' 57.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Vergaragasse (22, Aspern), benannt (10. August 1911 Stadtrat) nach Antonio Theodorio Marquis Verga (1686-1765), der testamentarisch eine Stiftung für Waisenkinder machte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929