Susanne Schaefer-Wiery

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Daten zur Person
Personenname Schaefer-Wiery, Susanne
Abweichende Namensform
Titel Mag.
Geschlecht weiblich
PageID 37380
GND 120968401
Wikidata Q20965851
Geburtsdatum 12. August 1960
Geburtsort Weyer, OÖ
Sterbedatum
Sterbeort
Beruf Erwachsenenbildnerin, Politikerin
Parteizugehörigkeit SPÖ
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina


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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Bezirksrätin und Vorsitzende der Kulturkommission in Margareten, sowie stellvertretende Vorsitzende der Bezirksvertretung (2010 bis 2013)
  • Obmann-Stellvertreterin der Fachgruppe Kino-, Kultur und Vergnügungsbetriebe der WKW (2010 bis 2013)
  • Ausschussmitglied WKÖ und WKW Berufsgruppe Kino
  • Bezirksvorsteherin 5. Bezirk (19.03.2013)
  • Geschäftsführerin der Filmcasino & polyfilm Betriebs GmbH (2002 bis 2013)

Susanne Schaefer-Wiery, * 12. August 1960 Weyer, OÖ. Erwachsenenbildnerin, Politikerin.

Biografie

Susanne Wiery schloss ihr Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien 1995 mit der Diplomarbeit "Dietrich von Bern in der österreichischen Schulliteratur des 19. Jahrhunderts" als Mag. phil. ab.

Bereits während ihres Studiums widmete sie sich der Volksbildung, zunächst als Vortragende, später in leitenden Funktionen an Wiener Volkshochschulen. 1996 gründete Susanne Schaefer-Wiery gemeinsam mit Norbert Siegl das Wiener Institut für Graffiti-Forschung.

Von 2002 bis 2013 war sie Geschäftsführerin der Filmcasino & polyfilm Betriebs GmbH in Wien-Margareten. 2010 wurde sie als Abgeordnete der SPÖ-Margareten zur Bezirksrätin gewählt. 2013 folgte sie Kurt Wimmer als Bezirksvorsteherin nach. Im Februar 2020 gab sie mit sofortiger Wirkung ihren Austritt aus der SPÖ bekannt.

In Susanne Schaefer-Wiery Amtszeit fallen unter anderem die Neugestaltung der Reinprechtsdorfer Straße sowie die Projektierung des Nachbarschaftszentrums "5er Gretl".

Literatur

Links: