Simon Weissenstein, Tücher- und Modewaren-Fabrik

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Websaal in Zlabings und Wirksaal in Wien um 1900
Daten zur Organisation
Art der Organisation Firma
Datum von 1880
Datum bis
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 45681
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 27.09.2017 durch DYN.krabina
Bildname 14 Weissenstein.jpg
Bildunterschrift Websaal in Zlabings und Wirksaal in Wien um 1900

Es wurden noch keine Adressen erfasst!

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.


Fabrikaußenansicht in Zablings um 1900

Der Gründer errichtete in Mariahilf 1880 eine Tücher- und Wollwarenfabrik. Produziert wurden Capotten und dann auch Phantasiewaren in Tüchern und Schals mittels Raschelketten- und Deckstuhlmaschinen. Im Jahr 1887 erfolgte die Übersiedlung in die Schmalzhofgasse 12 in ein Fabrikshaus, welches 1889 erweitert wurde. Zur Fabrikation kamen Seiden-Chenillentücher und Echarpes dazu. Für die Erzeugung von Webwaren wurde in Zlabings in Mähren ein Zweigwerk errichtet. Besondere Spezialität der Firma waren Mohairtücher.

Literatur

  • Die Gross-Industrie Oesterreichs. Festgabe zum glorreichen fünfzigjährigen Regierungs-Jubiläum seiner Majestät des Kaisers Franz Josef I. dargebracht von den Industriellen Oesterreichs 1898, Bd. 4, Wien: Leopold Weiss 1898, S. 184.