Seifertstraße

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48° 10' 55.45" N, 16° 15' 46.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Seifertstraße (13, Ober-St.-Veit), benannt (1894) nach dem Landwirt Andreas Seifert (auch Seiffert, Seufert; 1748-1832), der 1825 die Einsiedelei kaufte und ein Schankrecht erhielt, außerdem auch zur Verschönerung von Ober-St.-Veit beigetragen hat; vorher Kaiser-Franz-Joseph-Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929