Sebastianplatz

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Fassade der Schule des Komensky-Schulvereines, um 1936
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1905
Datum bis
Name seit 10.11.1905
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach hl. Sebastian
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 15316
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Komenskyschule Sebastianplatz.jpg
Bildunterschrift Fassade der Schule des Komensky-Schulvereines, um 1936
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48° 11' 59.05" N, 16° 23' 23.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sebastianplatz (3, Landstraße), benannt (10. November 1905 Stadtrat) nach dem hl. Sebastian (Rochuskirche).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929