Savoyenstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1897
Datum bis
Name seit 15.07.1897
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Plankengasse
Benannt nach Maria Christine Fürstin Montléart
Bezirk 16, 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 2622
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 10.98" N, 16° 16' 58.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Savoyenstraße (16, Ottakring; 17, Dornbach), benannt (15. Juli 1897 Stadtrat) nach Maria Christine Fürstin Montléart, geborene Prinzessin von Sachsen-Curland, verwitwete Herzogin von Savoyen (1779-1851); Gallitzinberg; voher Plankengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 258
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929