Mosaik mit der Darstellung des Roten Turms
Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
Bild
Adressen
Konskriptionsnummern
QR-Code
Art des Bauwerks
|
Kunst im öffentlichen Raum
|
Datum vonDatum (oder Jahr) von
|
|
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
|
|
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
|
Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
|
Benannt nach
|
|
Einlagezahl
|
|
Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
|
|
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
|
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
44838
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
WikidataIDID von Wikidata
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 14.11.2019 durch WIEN1.lanm07lin
BildnameName des Bildes
|
Ansicht 1.jpg
|
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
|
Mosaik mit der Darstellung des Roten Turms
|
Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!
Das Rotenturmtor, das von der Schlagbrücke in die Stadt führte, hatte seinen Namen nach einem Turm der Stadtbefestigung, der schon 1288 als „rother Turm“ (Roter Turm) belegbar ist. Er wurde bis in das 15. Jahrhundert als schlankes, viereckiges Gebäude mit spitzem, roten Ziegeldach dargestellt, das an der Außenseite rot-weiß karriert bemalt ist. Der Turm wurde 1776 abgebrochen. Heute würde der Rote Turm zwischen den nicht mehr existierenden Häusern Rotenturmstraße 26 und 31 liegen, also zwischen den Straßenbahngeleisen und den Häusern Schwedenplatz 23 und 25. Das neue Rotenturmtor wäre vor den Häusern Schwedenplatz 13 und 15 auf der Fahrbahn des Franz Josephs Kai zu suchen. An der Fassade des Hauses Ecke Rotenturmstraße 23/Fleischmarkt erinnert heute noch ein Mosaik an den Roten Turm.
Literatur:
- Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3 Innere Stadt, Weishaupt-Verlag, Graz 2012, S. 275