Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Graßberger, Roland
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Grassberger, Roland
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. iur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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27261
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GNDGemeindsame Normdatei
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134011376
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Wikidata
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Q2162767
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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12. Mai 1905
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien 4066009-6
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SterbedatumSterbedatum
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10. August 1991
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Kriminologe
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Graßberger Roland, * 12. Mai 1905 Wien, † 10. August 1991 Wien, Kriminologe.
Biografie
Roland Graßberger studierte Jus an der Universität Wien (Dr. jur. 1928) und habilitierte sich 1931. 1946 wurde Graßberger Leiter des Instituts für Kriminologie, 1948 wurde er Ordinarius für Strafrecht, Strafprozess und Kriminologie (1962/1963 Rektor). Ab 1946 war er Herausgeber der „Kriminologischen Abhandlungen"; außerdem war er als Berater der Exekutive tätig und veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten.
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
Roland Graßberger im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.