Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Reininger, Robert
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. phil., Univ. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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24956
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GNDGemeindsame Normdatei
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118599461
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Wikidata
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Q85532
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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28. September 1869
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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17. Juni 1955
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Philosoph
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Robert Reininger.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Robert Reininger (1954)
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Reininger Robert, * 28. September 1869 Wien, † 17. Juni 1955 Wien 19, Weimarer Straße 98, Philosoph.
Biographie
Studierte an verschiedenen deutschen Universitäten und in Wien Philosophie und Naturwissenschaften (Dr. phil. 1893) und habilitierte sich 1903 an der Universität Wien (ao. Prof. 1913, o. Prof. 1939). Als "Nachkantianer" gehörte Reininger teilweise zu den Erneuerern der kritizistischen Denkweise, die er als einen Weg zur Lösung der Grundprobleme der Philosophie betrachtete; insbesondere beschäftigte er sich mit erkenntnistheoretischen und ethischen Problemen. Hauptwerk "Metaphysik der Wirklichkeit" (1947). Korrespondierendes Mitglied Akademie der Wissenschaften (1922), Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften (1954). Mitglied der antisemitischen Professorenclique Bärenhöhle
Literatur:
- Walter Pollak [Hg.]: Tausend Jahre Österreich. Eine biographische Chronik. Band 3: Der Parlamentarismus und die modernen Republiken. Wien / München: Jugend & Volk 1974, S. 312 ff.
- Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10,1963
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 09.06.1980