Reichsapfelgasse

Häuser in der Reichsapfelgasse (um 1950)

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Bauwerke

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Erinnerung

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1894
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach	Haus "Zum goldenen Reichsapfel"
Bezirk	15
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	24028
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

BildnameName des Bildes	Reichsapfelgasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Häuser in der Reichsapfelgasse (um 1950)

Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht	13.07.1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag

Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag(en)
• Rustendorfer Neue Gasse
• Neugasse

Hier befindet / befand sich:

• Ernestine Diwisch (Nr.: 7)
• Ernestine Diwisch (Nr.: 1)

Hier befindet / befand sich:

• Kino Reichsapfelgasse 5 (Nr.: 5)

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48° 11' 17.05" N, 16° 19' 29.89" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Reichsapfelgasse (15., Rudolfsheim), benannt (13. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Haus "Zum goldenen Reichsapfel", das 1730 als erstes Haus in Rustendorf erbaut wurde; vorher Rustendorfer Neue Gasse, dann (bis 1894) Neugasse.

Gebäude

• VS Reichsapfelgasse 30

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1894: Pfarre Reindorf

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929