Rankgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1913
Datum bis
Name seit 16.05.1913
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Koppstraße
Benannt nach Josef Rank
Bezirk
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21900
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 38.16" N, 16° 18' 27.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rankgasse (16, Ottakring), benannt (16. Mai 1913 Stadtrat) nach dem österreichischen Dichter und Schriftsteller Dr. Josef Rank (1816-96), der unter Heinrich Laube Direktionssekretär am Burg- und am Stadttheater war; vorher Teil der Koppstraße.

Nummer 16: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929