Rahlgasse

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Rahlgasse mit Gänsemädchenbrunnen, 1919
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1866
Datum bis
Name seit 09.10.1866
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Carl Heinrich Rahl
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21602
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.02.2022 durch WIEN1.lanm09mur
Bildname Rahlgasse.jpg
Bildunterschrift Rahlgasse mit Gänsemädchenbrunnen, 1919
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48° 12' 5.82" N, 16° 21' 40.96" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gerngross-Säule von Franz West, 2022
Rahlgasse 4: Konferenzzimmer im Gymnasium, 1954
Rahlgasse 2: Schlafsaal im Hausgehilfinnenheim, 1929
Infotafel zum Protestwanderweg, Station Rahlgasse 4, 2022
Rahlgasse 2: Eröffnung des Hausgehilfinnenheimes durch Bürgermeister Karl Seitz, 1927

Rahlgasse (6.), benannt (9. Oktober 1866 laut Wiener Zeitung) nach Carl Rahl; vorher Teil des Getreidemarkts (da die östliche Häuserzeile noch nicht bestand).

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 269
  • Felix Czeike: VI. Mariahilf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 6), S. 57
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 85
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929