Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Müller-Martini, Otto
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Müller-Martini, Karl Otto
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr., Hofrat
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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58773
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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13. Mai 1870
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GeburtsortOrt der Geburt
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Innsbrucl
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SterbedatumSterbedatum
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20. Juni 1942
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist, Eisenbahnfachmann
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 14.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 23; Reihe 1; Nummer 30
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Otto Müller-Martini, * 13. Mai 1870, † 20. Juni 1942, Eisenbahnfachmann, Jurist.
Biografie
Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Innsbruck (1891 Dr. jur.) trat (Karl) Otto Müller-Martini in den Dienst der Staatseisenbahn ein. 1893 heiratete er die Komponistin Johanna Hermann (1868−1941).
1896 berief man Müller-Martini ins Eisenbahnministerium. 1919 wurde er mit der Leitung der neu eingerichteten Abteilung für gesetzgeberische und zwischenstaatliche Angelegenheiten im Staatsamt für Verkehrswesen betraut. In dieser Funktion führte er mit Italien und Jugoslawien die Verhandlungen um die Wiederherstellung der Südbahn und war er auch bei der österreichischen Friedensdelegation in St. Germain tätig.
Literatur