Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Tauschinski, Oskar Jan
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dkfm., Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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23305
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GNDGemeindsame Normdatei
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130162604
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Wikidata
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Q87513
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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8. Juni 1914
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GeburtsortOrt der Geburt
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Zabokruki, Galizien
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SterbedatumSterbedatum
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14. August 1993
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schriftsteller, Verlagslektor
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Wienbibliothek im Rathaus
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.12.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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27. August 1993
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 4, Reihe 61, Nummer 3
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- ist Lebensgefährtin oder Lebensgefährte von Helene Lahr
Tauschinski Oskar Jan * 8. Juni 1914 Zabokruki, Galizien, † 14. August 1993 Wien (zuletzt wohnhaft 4, Favoritenstraße 27), Schriftsteller, Verlagslektor. Schrieb biographische Romane zu Bertha von Suttner (Die Liebenden sind stärker, 1962; Frieden ist meine Botschaft, 1964), zu Marie Curie (Wer ist diese Frau?, 1955), ferner Talmi (1952) und Die Variation (1973) sowie Erzählungen und Novellen (Zwielichtige Geschichten, 1957; Der Spiegel im Brunnen, 1974; Sakrileg, 1990); er übersetzte aus dem Polnischen und edierte die literarischen Nachlässe von Alma Johanna Koenig, Helene Lahr und Marlen Haushofer. Förderungspreis der Stadt Wien für Literatur (1957), Österreichischer Staatspreis für Jugendliteratur (1957), Jugendbuchpreis der Stadt Wien (1962), Österreichischer Staatspreis für Kinderbücher (1970); Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst erster Klasse (1979), Ehrenmedaille in Silber (1984).
Quellen
Literatur
- Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963 '
- Prokop: Österreichisches Literaturhandbuch
- Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10,1963
Oskar Jan Tauschinski im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.