Neukagraner Kirche

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum von 1959
Datum bis
Andere Bezeichnung Pfarre Neu-Kagran „Zur heiligen Maria Goretti"
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Lukas Matthias Lang, Peter Czernin
Prominente Bewohner
PageID 17983
GND
WikidataID
Objektbezug Kirchen, Katholische Kirchen, Katholiken, Pfarre Neukagran, Sakralbauten, Erzdiözese Wien
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 26.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 22., Erzherzog-Karl-Straße 54

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 14' 4.92" N, 16° 26' 26.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Neukagraner Kirche (22., Erzherzog-Karl-Straße 54; Pfarre Neukagran "Zur heiligen Maria Goretti" [Gedenktag 6. Juli]), erbaut 1959/1960 Grundsteinlegung 12. September 1959, Weihe 18. Dezember 1960) nach Plänen von Lukas Matthias Lang und Peter Czernin. Die Eingangsfront dominiert ein großes Betonkreuz an der Fassade; innen gelang eine unverwechselbare Raumgestaltung mit neuartiger Hängedachkonstruktion. Die Buntglasfenster im Altarraum schuf Kurt Liebermann. Ein campanileartiger Turm und ein Fassadenmosaik wurden nicht realisiert.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 460 f.
  • Norbert Rodt: Kirchenbauten in Wien 1945-1975. Auftrag, Aufbau und Aufwand der Kirche in Wien. Wien: Wiener Dom-Verlag 1976 (Veröffentlichungen des Kirchenhistorischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, 19), S. 347 ff.
  • Dieter O. Holzinger: Lukas Lang - Peter Czernin. o. J. (Dokumentation)