Neubergenstraße
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Daten zum Objekt
48° 11' 37.22" N, 16° 19' 13.11" E zur Karte im Wien Kulturgut
Neubergenstraße (15, Rudolfsheim), benannt (1874) nach dem 1355 erstmals urkundlich erwähnten Flurnamen Neubergen. Verkürzungen 2. Oktober 1894 (Stadtrat) und 25. Februar 1898 (Stadtrat) jeweils wegen Abtrennungen an die Goldschlagstraße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1874: Pfarre Reindorf
- ab 1899: Pfarre Rudolfsheim
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929