Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schön, Mimi
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Schön, Maria; Schwarzinger, Marie
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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41556
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GNDGemeindsame Normdatei
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1037399196
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Wikidata
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Q59653292
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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24. Februar 1896
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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28. Dezember 1971
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Sängerin, Gesangslehrerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Wienbibliothek im Rathaus
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Mimi (Maria) Schön, * 24. Februar 1896 Wien, † 28. Dezember 1971 Wien, Opernsängerin, Gesangslehrerin.
Biographie
Die Sopranistin, bekannt unter dem Rufnamen Mimi, absolvierte 1922 die Wiener Musikakademie. Von 1921 bis 1936 machte sie in Wien durch Veranstaltungsreihen auf sich aufmerksam wie den "Wiederholungsvorträgen mit Musik", den "Uraniavorträgen mit Musik" sowie den "Uraniavorträgen mit musikalisch-szenischen Darbietungen". Die musikalische Leitung oblag jeweils dem Kapellmeister Josef Mayer-Aichhorn. Daneben hatte sie zahlreiche Gastauftritte im In- und Ausland. Seit 1929 ist sie im Wiener Adressbuch auch als Gesangslehrerin verzeichnet. Mimi Schön war mit dem Ingenieur Ferdinand Schwarzinger verheiratet.
Teilnachlass in der Wienbibliothek im Rathaus.
Quellen
Literatur
Mimi Schön im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.
Weblinks