Mentergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Mentergasse 11, 2022
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1876
Datum bis
Name seit 22.09.1876
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Menter
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Nr. 11: späthistoristisches Palais, Nr. 13: Pfarrhof der Altlerchenfelder Kirche
PageID 1516
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.02.2022 durch WIEN1.lanm09mur
Bildname Mentergasse 11.jpg
Bildunterschrift Mentergasse 11, 2022
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 12' 27.25" N, 16° 20' 31.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Portal mit gräflichem Wappen der Familie Salm-Reifferscheidt und dem Monogramm "ES" von Erich Altgraf Salm-Reifferscheidt, 2022

Mentergasse (7), benannt (22. September 1876 Gemeinderat laut Kommunalkalender) nach dem Seidenwarenfabrikanten und Gemeinderat (1861-1866) Franz Menter (* 1815 Wien, † 27. April 1866 Wien).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 11: späthistoristisches Palais, erbaut 1879 von Johann Theiss für Erich Graf Salm. Das Palais beherbergte bis 1930 eine bedeutende Kunstsammlung.
  • Nummer 13: Pfarrhof der Altlerchenfelder Kirche.

Quelle

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien 1993, S. 306
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929