Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Auer, Max
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Auer, Maximilian Josef
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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27664
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GNDGemeindsame Normdatei
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130102865
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Wikidata
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Q16534664
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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6. Mai 1880
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GeburtsortOrt der Geburt
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Vöcklabruck, Oberösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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24. September 1962
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SterbeortSterbeort
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Bad Ischl
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BerufBeruf
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Musikschriftsteller, Lehrer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Max Auer, * 6. Mai 1880 Vöcklabruck, Oberösterreich, † 24. September 1962 Bad Ischl, Musikschriftsteller, Biograf.
Biografie
Von Beruf Lehrer, war Max Auer in seiner Heimatstadt als Chormusiker und Chordirektor tätig. Er erwarb sich autodidaktisch musiktheoretische Kenntnisse und legte 1911/1912 die Staatsprüfungen in Gesang, Klavier und Orgel ab.
Besondere Bedeutung erlangte Auer durch seine Publikationen über Anton Bruckner; Auers Bruckner-Biografie (neun Bände) ist das grundlegende Werk der Brucknerforschung. 1924 wurde der Musikschriftsteller Professor, 1930 gründete er einen musikwissenschaftlichen Verlag.
Max Auer war Präsident der Internationalen Bruckner-Gesellschaft. Seine Sammlung von Bruckner-Handschriften schenkte er der Österreichischen Nationalbibliothek.
Quellen
Literatur
- Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 17 (1962), S. 588 f. (Nachruf von L. Nowak)
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Band 1 und Ergänzungsband. Mainz: Schott 1959−1961
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
- Amtsblatt der Stadt Wien. Wien: Stadt Wien − Presse- und Informationsdienst, 11.05.1955, 11.05.1960
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 04.05.1950, 30.04.1980
Weblinks