Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Rupp, Mathilde
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Tilly Bebe
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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918
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GNDGemeindsame Normdatei
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1028845804
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Wikidata
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Q2433574
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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27. März 1879
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GeburtsortOrt der Geburt
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Perchtoldsdorf, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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11. April 1932
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Artistin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Mathilde Rupp (Pseudonym Tilly Bébé), * 27. März 1879 Perchtoldsdorf, Niederösterreich, † 11. April 1932 Wien, Artistin. Nachdem sie in einer Rechtsanwaltskanzlei als Schreibkraft tätig gewesen war, wurde sie Tierpflegerin bei den Schlangen des Vivariums (2, Prater), dann Dompteuse von Hyänen. Durch die Raubtierdompteuse "Comtesse X" nach Bonn geholt, gastierte sie (meist mit den zwölf Löwen ihrer Lehrerin [Höhepunkt des Programms war der Rachentrick]) in verschiedenen Varietés und Zirkussen und arbeitete bei Hagenbeck auch mit 14 Eisbären. Ihr Auftreten im Wiener Ronacher wurde zu einem Triumph. Rupp gilt als Pionierin der zahmen Dressur.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954 - lfd. (Literaturverzeichnis)
- Rudolf Geller: Das Neue Artistenlexikon. In: Organ Show-Business (1982), Heft 9