Mariensäule am 23. März 1913.
Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
Bild
Adressen
Konskriptionsnummern
QR-Code
Art des Bauwerks
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Sakrale Freiplastik
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1697
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Frühere Bezeichnung
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Benannt nach
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Einlagezahl
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Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
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Paul Strudel
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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26048
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 9.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes
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Mariensäule19.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Mariensäule am 23. März 1913.
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Mariensäule (19, Neustift am Walde, Mitterwurzergasse), angeblich von Paul Strudel (1697), zweistufiger Sockel mit Eisengitter zu beiden Seiten; auf der Säule mit Schneckenkapitell Maria auf der Weltkugel mit Sternenkranz um den Kopf, den Fuß auf eine Schlange setzend. Vor dieser Säule soll sich Ferdinand Raimund verlobt haben.
Literatur
- Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 136
- Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 52
- Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 189