Mariensäule (16)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakrale Freiplastik
Datum von
Datum bis
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Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
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PageID 26042
GND
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Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 16., Johann-Nepomuk-Berger-Platz

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Mariensäule (16., Johann-Nepomuk-Berger-Platz).

Ursprünglich barocke Rundsäule mit Blattrankenkapitell auf Stufensockel, bekrönt von einer Immaculata-Statue aus Sandstein ("Maria als Himmelskönigin", 18. Jahrhundert); die Säule wurde 1867 renoviert und hinter die Marktbuden beim Bürgermeisteramt (Abelegasse 29) gestellt, erhielt 1892 ihren derzeitigen Platz und wurde (laut Angabe auf dem Sockel) 1906 neuerlich renoviert.

Literatur

  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 20
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 135 f.
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 175