Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Freund, Marie
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Willheim, Marie
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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367918
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GNDGemeindsame Normdatei
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1310918090
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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12. Februar 1891
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien 4066009-6
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SterbedatumSterbedatum
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25. April 1977
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SterbeortSterbeort
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London 4074335-4
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BerufBeruf
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Kunsthandwerkerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Wiener Werkstätte
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 21.12.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Marie Freund, * 17. Februar 1891 Wien, † 25. April 1977 London, Kunsthandwerkerin.
Biografie
Marie Helene Freund war die Tochter des Rechtsanwaltes Artur Freund und seiner Frau Clementine, geborene Kohnberger. Sie besuchte von 1912 bis 1915 die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt. Von 1912 bis 1913 war sie als Hospitantin in den Hilfsfächern an der Kunstgewerbeschule und studierte von 1915 bis 1916 bei Rudolf von Larisch im Nebenfach Schrift und Heraldik. Von 1918 bis 1924 studierte sie bei Franz Cizek (Ornamentkurs) und bei Anton Hanak (Bildhauerei) an der Kunstgewerbeschule Wien und schuf für die Wiener Werkstätte Tunkpapiere.
Wann sie Dr. Raoul Willheim heiratete und nähere Informationen zu ihrem Wohnort sind nicht bekannt, 1935 befand sie sich aber nachweislich in Berlin und emigrierte 1939 nach London.
Literatur
- Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hrsg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 217
- MAK Sammlung Online: Marie Freund