Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hochstetter, Maria
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Krünes-Hochstetter, Maria
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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367950
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GNDGemeindsame Normdatei
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1311589570
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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31. Mai 1893
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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31. Dezember 1968
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Kunsthandwerkerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Wiener Werkstätte
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 17.12.2024 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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14. Jänner 1969
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grinzinger Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe MR; Nummer 11
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Maria Hochstetter, * 31. Mai 1893 Wien, † 31. Dezember 1968, Kunsthandwerkerin.
Biografie
Maria Hochstetter war die Tochter des österreichischen Anatomen und Universitätsprofessors Ferdinand Hochstetter und seiner Gattin Anna, geborene Kugy. Maria Hochstetter absolvierte von 1911 bis 1913 ihr Studium an der Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad und Rudolf von Larisch. Während ihres Studiums entwarf sie für die Wiener Werkstätte Blumenbouquets und Girlanden aus Seidenstoffen und Hauben sowie Krampusse aus Wolle.
Während des Ersten Weltkrieges arbeitete sie zeitweise als Krankenschwester im Rudolfinerhaus. 1922 heiratete sie den Notar Conrad Krünes, mit dem sie die drei Töchter Monika, Justine und Ursula hatte. Im Jahre 1952 eröffnete sie in der Ramsau am Dachstein die Pension "Waldhof". Sie wurde im Jänner 1969 im Familiengrab am Grinzinger Friedhof beigesetzt.
Literatur
- Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hrsg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 227