Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schikaneder, Maria Anna
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Schikaneder, Nanny; Schikander, Nanette; Eikof, Maria Anna, Eickhof(f), Nanny
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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367764
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1767
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GeburtsortOrt der Geburt
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Ort unbekannt
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SterbedatumSterbedatum
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4. September 1862
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SterbeortSterbeort
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Regensburg/Bayern
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BerufBeruf
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Sängerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Berufliche Beziehung
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Maria Anna Schikaneder, * 1767 Ort unbekannt, † 4. September 1862 Regensburg/Bayern (Deutschland), Sängerin (Sopran).
Biografie
Sie kam mit ihrem Vater Urban Schikaneder nach Wien, wo möglicherweise Wolfgang Amadeus Mozart ihr Gesangsunterricht erteilte. Sie sang bei der Uraufführung (30. September 1791) von Mozarts "Die Zauberflöte" den 1. Knaben. Anschließend ging sie mit ihrem Vater auf Konzertreisen. Später war sie am Wiener Leopoldstädter Theater engagiert. Nach ihrer Pensionierung lebte sie in Freising/Bayern und später in Regensburg, verarmt und fast erblindet.
Literatur
- Rudolf Angermüller: Wenzel Müller und "sein" Leopoldstädter Theater. Mit besonderer Berücksichtigung der Tagebücher Wenzel Müllers. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2009
- Fremden-Blatt, 12. 9. 1862, 16. Jahrgang, Nr. 251, Seite 5
- Niederrheinische Musik-Zeitung für Kunstfreunde und Künstler, 1. 1. 1859, 7. Jahrgang, Nr. 1, Seite 7
Weblinks