Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Dimitz, Ludwig
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
Waldeck, Ludwig
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
5730
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
Wikidata
|
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
9. September 1842
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Laibach, Slowenien
|
SterbedatumSterbedatum
|
22. April 1912
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Forstfachmann, Jagdschriftsteller
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Hietzinger Friedhof
|
Grabstelle
|
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ludwig Dimitz, * 9. September 1842 Laibach (Ljubljana, Slowenien), † 22. April 1912 Wien 8, Lammgasse 7 (Hietzinger Friedhof), Forstfachmann, Jagdschriftsteller (Pseudonym Waldeck), Bruder des Historikers August Dimitz. War ab 1871 in Krain, Görz und Gmunden tätig, wurde 1887 Leiter der Forstlichen Versuchsanstalt Mariabrunn (14) und 1890 Chef des forsttechnischen Departements im Ackerbauministerium (1902 Sektionschef in Ruhe). Dimitz war ein Vorkämpfer des Naturschutzgedankens und der Waldästhetik; er erwarb sich Verdienste um den Holzexport.
Quellen
Literatur
- Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Neue Freie Presse, 23.04.1912