Lienfeldergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Weingartenried Lyenfeld
Bezirk 16, 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 16541
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic
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48° 13' 2.39" N, 16° 18' 53.39" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lienfeldergasse (16., 17.), benannt (Datum unbekannt) nach der alten Weingartenried Lyenfeld, 1352 erstmalig erwähnt. Verlängerung (17. März 1899 Stadtrat) von der Ottakringer Straße bis zur Thaliastraße.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 187
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 172 (1875!)
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1899, S. 69