Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Conn, Leopold
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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22117
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GNDGemeindsame Normdatei
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135723027
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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28. Oktober 1820
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GeburtsortOrt der Geburt
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Eidlitz bei Komotau, Böhmen (Údlice, Tschechische Republik)
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SterbedatumSterbedatum
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31. August 1876
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SterbeortSterbeort
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Baden bei Wien
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BerufBeruf
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Stenograph
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 20.02.2023 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Leopold Conn, * 28. Oktober 1820 Eidlitz bei Komotau, Böhmen (Údlice, Tschechische Republik), † 31. August 1876 Baden bei Wien, Stenograph. War ab 1858 Professor der Stenographie an der Wiener Handelsakademie, gründete das „Erste Österreichische Stenographenbüro" und war der bedeutendste Vertreter der Gabelsbergerschen Stenographie.
Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit lag bei der Parlamentsstenographie; er war Leiter des Stenographenbüros des Reichsrats und mehrerer Landtage und begründete die der Berichterstattung aus Körperschaften des öffentlichen Lebens dienende „Stenographen-Korrespondenz", aus der die „Reichsratskorrespondenz" und später die (noch heute existierende) „Parlamentskorrespondenz" hervorging. Siehe auch Conngasse.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966