Lassingleithnerplatz

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1912
Datum bis
Name seit 22.05.1912
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Lassingleithner
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 29290
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.03.2023 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 12' 54.27" N, 16° 22' 47.07" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lassingleithnerplatz (2., Leopoldstadt), benannt (22. Mai 1912 Stadtrat) nach Johann Lassingleithner. Im Zuge der baulichen Umgestaltung des gesamten umliegenden Stadtviertels (Abbruch des Wohnhauses "Zum goldenen Hirschen", des Karmeliterklosters und des Schoellerhofs mit dem gleichnamigen Ballsaal, und Anlage der Gredlerstraße) entstand ein von vier Jugendstilwohnhäusern umgebener Straßenhof.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929