Lager Strasshof

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Brief des Ältestenrates der Juden in Wien an die Gemeindeverwaltung des Reichsgaues Wien, Hauptabteilung E Gesundheitswesen vom 4. Juli 1944 über die Bestattung von Toten des Lagers Strasshof
Daten zur Organisation
Art der Organisation NS-Institution Zwangsarbeiterlager
Datum von 1942
Datum bis April 1945
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Prominente Personen
PageID 62039
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Bildname WStLA M. Abt. 212 A 2 E2 2825 1944 Leichen Strasshof verkleinert.jpg
Bildunterschrift Brief des Ältestenrates der Juden in Wien an die Gemeindeverwaltung des Reichsgaues Wien, Hauptabteilung E Gesundheitswesen vom 4. Juli 1944 über die Bestattung von Toten des Lagers Strasshof

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48° 18' 54.40" N, 16° 37' 0.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lager Strasshof

Inhalt:
  1. Standort und Errichtung des Durchgangslagers Strasshof
  2. „Ostarbeiter“ und ausländische Zwangsarbeiter im Durchgangslager Strasshof 1942 bis 1945
  3. Ungarische Jüdinnen und Juden im Durchgangslager Strasshof 1944-1945
  4. Der Arbeitseinsatz ungarischer Jüdinnen und Juden ausgehend von Strasshof
  5. Deportationen von ungarischen Jüdinnen und Juden aus Strasshof in das Konzentrationslager Mauthausen
  6. Die Befreiung in Strasshof
  7. Siegfried Seidl, verantwortlich für das Lager Strasshof, Verfahren beim Volksgericht Wien
  8. Gedenken
  9. Literatur
  10. Quellen
  11. Weblinks

Das Lager Strasshof befand sich als Durchgangslager im Zeitraum von 1942 bis 1945 in der Marktgemeinde Strasshof an der Nordbahn im politischen Bezirk Gänserndorf[1] nordwestlich des Bahnhofes. Zunächst wurden ausländische Zwangsarbeiter dort interniert, daher hieß das Lager zu dieser Zeit auch „Ausländererfassungslager Strasshof“.[2] 1944 wurden tausende ungarische Juden, Männer, Frauen und Kinder, nach Strasshof deportiert. 1945 wurde das Lager nach der Verschickung der meisten Juden in die Konzentrationslager Auschwitz, Bergen-Belsen, Theresienstadt und Mauthausen von der sowjetischen Armee befreit.[3] Heute ist von dem ehemaligen Lager kaum mehr etwas zu sehen.[4]

Standort und Errichtung des Durchgangslagers Strasshof

Der Standort des Durchgangslagers Strasshof befand sich am Ende der heutigen Helmahofstraße.[5] Die Überlegungen für den Bau eines großen Lagers für tausende Zwangsarbeiter gingen in Richtung gute verkehrstechnische Erreichbarkeit an einem Bahnhof, Nähe zu einer Ortschaft, gute Wasserversorgung und optimale Bodenbedingungen für den Barackenbau. In einem Aufsatz des leitenden Arztes „der Gauarbeitsämter der Alpen- und Donaureichsgaue Wien“ aus dem Jahr 1944 schilderte dieser die Kriterien für die Auswahl des Ortes und die baulichen Strukturen. Demnach hatte das Lager einen „unreinen“ und einen „reinen Teil“, eine Krankenstation, eine „Entlausungsanlage“ und einen „Wirtschafts- und Verwaltungsteil“ für das Personal. „Wohn- und Abortbaracken“ für Männer und Frauen reihten sich um eine „Lagerstraße“ mit großen „Antreteplätzen“ (gemeint sind Appellplätze), das Lager war mit doppelten Zäunen aus Draht gut abgesichert. Die Gefangenen hatten das Lager durch den „unreinen“ Teil zu betreten und wurden durch die „Entlausungsanlage“ zu den Baracken geschleust.[6]

„Ostarbeiter“ und ausländische Zwangsarbeiter im Durchgangslager Strasshof 1942 bis 1945

Die Arbeitskräfte wurden vom Arbeitsamt Niederdonau dazu gezwungen, in diesem Lager, wo katastrophale, hygienische Zustände bei ungenügender medizinischer Versorgung und Hungerrationen herrschten, in der Landwirtschaft, bei diversen Unternehmungen und in der Rüstungsindustrie, darunter im nahegelegenen Fliegerhorst Deutsch-Wagram, zu arbeiten. Bei geringen Übertretungen und Fluchtversuchen wurden die Opfer erschossen.[7] Zwangsarbeiterinnen, die während der Zeit ihres Aufenthaltes in Strasshof Kinder bekamen, mussten diese in den meisten Fällen hergeben, was zu einer schweren Traumatisierung der Kinder führte. “.[8]

Ungarische Jüdinnen und Juden im Durchgangslager Strasshof 1944-1945

Durch die Besetzung Ungarns durch die Nationalsozialisten am 19. März 1944 wurden vom 14. Mai 1944 bis 8. Juli 1944 über 430.000 Jüdinnen und Juden deportiert, zumeist in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Diese Deportationen waren Teil eines Planes des „Sondereinsatzkommandos der Sicherheitspolizei und des SD Ungarn“ zur Ermordung der gesamten ungarisch-jüdischen Bevölkerung. Jüdinnen und Jüdinnen wurden massenweise sofort verhaftet und entweder in Ungarn, zum Teil in Ghettos interniert oder nach Wien überstellt, von wo sie nach ihrem Aufenthalt in den Durchgangslagern Arbeitserziehungslager (AEL) Oberlanzendorf und Strasshof in die Konzentrationslager Auschwitz, Mauthausen , Theresienstadt und Bergen-Belsen verschickt und ermordet wurden.[9] Der enorme Arbeitskräftemangel und wegen der Bombenangriffe teilweise die Verlegung der Rüstungsanlagen in unterirdische Stollen bewirkten, dass ca. 100.000 jüdische Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge dafür von der sofortigen Vernichtung in den Gaskammern abgezogen werden sollten.[10] Umfangreiche Rettungsaktionen des Budapester Hilfs- und Rettungskomitees, auch durch den Einsatz von Lösegeld, zur Bewahrung der ungarischen Juden vor ihrer Tötung gelangen nicht, jedoch war Adolf Eichmann auf höheren Befehl und wegen des nahegelegenen verlorenen Krieges im Juni 1944 bereit, ca. 30.000 Juden nach Österreich bringen zu lassen.[11]. Heinrich Himmler genehmigte von dieser Zahl davon nur 15.000 Juden, am 10. Juni 1944 erfolgte die Ankündigung seitens Ernst Kaltenbrunnners, dass 12.000 Juden aus Ungarn in Wien eintreffen würden. Am 30. Juni 1944 schrieb Ernst Kaltenbrunner an den Bürgermeister von Wien Hanns Blaschke über die zu erwartenden 12.000 Juden: „Nach den bisherigen Erfahrungen werden bei diesen Transporten schätzungsweise etwa 30% (im vorliegenden Fall etwa 3.600) arbeitsfähige Juden anfallen […]. Die nicht arbeitsfähigen Frauen und Kinder dieser Juden, die sämtlich für eine Sonderaktion bereitgehalten und eines Tages wieder abgezogen werden, müssen tagsüber im bewachten Lager verbleiben“.[12] Damit war eine Zweiteilung der ungarisch-jüdischen Opfer gemeint, in dem die Juden, die man als Arbeitssklaven durch die „gut bewachte“ und „gesicherte, lagermässige Unterbringung“ zum „geschlossenen Arbeitseinsatz“ [13] brachte, zunächst bei schwierigsten Bedingungen am Leben gehalten wurden, die anderen aber für die Vernichtungsaktion bestimmt waren. Im Mai und Juni forderten die Gauarbeitsämter von Wien und Niederdonau ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter für diverse Firmen in der Rüstungsindustrie, für Schanzarbeiten und für landwirtschaftliche Betriebe an. Im Mai und Juni 1944 wurden 289.357 Juden aus der Karpato-Ukraine und Nordsiebenbürgen in 92 Zügen nach Auschwitz deportiert, von denen einige in Gänserndorf stehen blieben, in den Viehwaggons, die tagelang abgeschlossen waren, befanden sich beim Öffnen bereits auch Tote. Weitere Transporte von ungarischen Juden wurden in Gänserndorf angehalten, wodurch Juden zur Zwangsarbeit „selektiert“ und in das Lager Strasshof geschickt wurden, von denen aber nach ärztlichen Untersuchungen wieder nur „arbeitsfähige“ Juden blieben und andere weiter verschickt wurden.[14] Im Juni 1944 wurden aus den ungarischen Ghettos Szolnok, Szeged und Debrecen 41.000 Juden und Jüdinnen deportiert, davon zwei Drittel nach Auschwitz und ein Drittel in das Lager Strasshof. Die von Eichmann versprochenen 15.000 Juden kamen ebenfalls aus Budapest nach Österreich. Die Transportbedingungen waren derart, dass viele bei ihrer Ankunft in Strasshof bereits tot waren. Die Waggons waren fest verschlossen tagelang unterwegs, die Deportierten hatten weder Wasser, noch Nahrung. Da das Lager nur für ca. 6000 Personen Platz hatte, war es durch die tausenden Juden vollkommen überfüllt und viele mussten im Freien ausharren und verstarben bevor sie im Lager registriert wurden.[15] Es kam zu Tötungsaktionen und schweren Misshandlungen durch die zumeist ukrainischen SS-Wachmannschaften. [16] Ca. 240 jüdische Zwangsarbeiter lebten im Lager der Firma Sager & Woerner in Strasshof und waren beim Bau einer Flugpiste des Fluplatzes von Strasshof eingesetzt.[17]

Der Arbeitseinsatz ungarischer Jüdinnen und Juden ausgehend von Strasshof

Das Gauarbeitsamt war für den Arbeitseinsatz der ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter zuständig, Firmen und die Gemeinde Wien als der „Arbeitgeber mit der größten Anzahl jüdischer Beschäftigter“[18] wählte diese bereits in Strasshof aus und die Überstellung nach Wien ging zumeist über das Sammellager Gänsbachergasse 3 in kleinere Wohnlager[19] und Unterkünfte in Wien. Unter diesen Zwangsarbeitern befanden sich viele Kinder und Jugendliche. Laut einer Liste aller Lager in Groß-Wien waren 17% der Zwangsarbeiter Kinder.[20] Diese Kinder galten ab dem Alter von 10 Jahren bereits als voll arbeitsfähig. “.[21] Eleonore Eppel-Lappin gab in ihrem Buch Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen allein für den „Gau Groß-Wien, heute Wien“ 23 Standorte von Lagern und im „Gau-Groß Wien, heute: Niederösterreich“ 57 Standorte an, in denen sich ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter der „Strasshofer Transporte befanden“.[22]

Deportationen von ungarischen Jüdinnen und Juden aus Strasshof in die Konzentrationslager Bergen-Belsen und Theresienstadt

Sogenannte „Nichtarbeitsfähige“, Alte, Kranke, Frauen und Kinder wurden Ende des Jahres 1944 vermehrt in das „Ungarnlager“ des Konzentrationslagers Bergen-Belsen deportiert.[23] Einige kamen von Bergen-Belsen nach Theresienstadt und andere nach Mauthausen.[24]

Deportationen von ungarischen Jüdinnen und Juden aus Strasshof in das Konzentrationslager Mauthausen

Nachdem der Bahnhof von Strasshof Ende März 1945 durch Bomben zerstört worden war, wurden verbliebene ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter aus Strasshof auf Todesmärsche in Richtung Konzentrationslager Mauthausen gezwungen, wobei es zu zahlreichen Todesfällen und Erschießungen kam. Zum Teil wurden sie auch in Zügen transportiert.[25]

Die Befreiung in Strasshof

Am 10. April 1945 wurden die Insassen des Lagers Strasshof von der sowjetischen Armee befreit.[26]

Siegfried Seidl, verantwortlich für das Lager Strasshof, Verfahren beim Volksgericht Wien

Siegfried Seidl wurde am 24. August 1911 in Wien geboren, war ab Sommer 1933 bis März 1938 illegaler Angehöriger von NSDAP und SS, von 1941 bis 1943 war er Kommandant des Konzentrationslagers Theresienstadt, wo er Tötungen und Misshandlungen verübte, von 1943 bis 1944 war er „als leitender Funktionär des Konzentrationslagers Bergen-Belsen tätig“ und beging 1944 „als Verbindungsführer des Einsatzkommandos 5 und des Reichssicherheitshauptamtes“ Verbrechen an ungarischen Juden. 1944 leitete er persönlich die Deportation ungarischer Juden aus dem Ghetto Debrecen nach Österreich, wobei die Opfer sechs Tage lang in Viehwaggons ohne Nahrung und Wasser eingesperrt waren.[27] Er war von 1944 bis 1945 Stellvertretender Leiter des SS-Sondereinsatzkommandos, Außenstelle Wien und damit verantwortlich für die Lager für ungarische Juden in Wien und Niederösterreich. Siegfried Seidl wurde 1945 verhaftet und wegen Mordes (§ 134, § 135), § 10, § 11 Verbotsgesetz und § 1, § 3 Kriegsverbrechergesetz angeklagt.[28] Er wurde am 3. Oktober 1946 zum Tode verurteilt, das Urteil wurde am 4. Februar 1947 vollstreckt.[29]

Gedenken

Im Jahr 2011 wurde vom Architekten Karl Heinz Schreiner und der Arbeitsgruppe Strasshof ein „Erinnerungsmahl“ errichtet und am 2. Oktober 2011 der Öffentlichkeit übergeben.[30]


Siehe auch: Zwangsarbeit und Lager in Wien

Quellen

Wiener Stadt- und Landesarchiv, Volksgericht, A1: Vg 1b 770/1946

Literatur

  • Eleonore Lappin: Ungarische Jüdinnen und Juden in Niederösterreich 1944/45. In: Eleonore Lappin, Susanne Uslu-Pauer, Manfred Wieninger: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Niederösterreich (Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde, 45). St. Pölten: Selbstverlag des NÖ. Instituts für Landeskunde 2006, S. 11-102
  • Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3)
  • Eleonore Lappin-Eppel: Erinnerungszeichen als Opfer des Zwangsarbeiterseinsatzes ungarischer Juden und Jüdinnen in Niederösterreich 1944/45. In: Heinz Arnberger / Claudia Kuretsidis-Haider [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Niederösterreich. Erinnerungszeichen zu Widerstand, Verfolgung, Exil und Befreiung. Wien: Mandelbaum Verlag 2011
  • Hermann Rafetseder: NS-Zwangsarbeits-Schicksale. Erkenntnisse zu Erscheinungsformen der Oppression und zum NS-Lagersystem aus der Arbeit des Österreichischen Versöhnungsfonds. Eine Dokumentation im Auftrag des Zukunftsfonds der Republik Österreich. Linz 2014
  • Irene Suchy: Strasshof an der Nordbahn. Die NS-Geschichte eines Ortes und ihre Aufarbeitung. Mit einem Beitrag von Judith Eiblmayr. Wien: Metroverlag 2012
  • Szita Szabolicz: Verschleppt, verhungert, vernichtet. Die Deportation von ungarischen Juden auf das Gebiet des annektierten Österreich 1944-1945. Wien: Werner Eichbauer Verlag 1991
  • Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes [Hg.]: Widerstand und Verfolgung in Niederösterreich 1934-1945. Eine Dokumentation. Band 2. Wien: Österreichischer Bundesverlang 1987

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Wikipedia: Strasshof an der Nordbahn [Stand: 1. Juli 2019].
  2. Hermann Rafetseder: NS-Zwangsarbeits-Schicksale. Erkenntnisse zu Erscheinungsformen der Oppression und zum NS-Lagersystem aus der Arbeit des Österreichischen Versöhnungsfonds. Eine Dokumentation im Auftrag des Zukunftsfonds der Republik Österreich. Linz 2014, S. 182.
  3. Wikipedia: Durchgangslager Strasshof [Stand: 1.Juli 2019].
  4. Verein Arbeitsgruppe Strasshof [Stand: 1. Juli 2019].
  5. Verein Arbeitsgruppe Strasshof [Stand: 1. Juli 2019].
  6. Franz Puntigam: Die Durchganglager Arbeitseinsatzverwaltung als Einrichtungen der Gesundheitsvorsorge. In: Gesundheits-Ingenieur, 67. Jahrgang, Heft 2 (1944), S. 47-51 siehe Download in Verein Arbeitsgruppe Strasshof[ Stand: 1. Juli 2019].
  7. Vorfallenheits – und Lagebericht des Landrats des Kreises Gänserndorf an den Reichsstatthalter in Niederdonau. Niederösterreichisches Landesarchiv/ZR, Ia-10/23/1944. In: Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes [Hg.]: Widerstand und Verfolgung in Niederösterreich 1934-1945. Eine Dokumentation. Band 2. Wien: Österreichischer Bundesverlang 1987, S. 436 f.
  8. Hermann Rafetseder: NS-Zwangsarbeits-Schicksale. Erkenntnisse zu Erscheinungsformen der Oppression und zum NS-Lagersystem aus der Arbeit des Österreichischen Versöhnungsfonds. Eine Dokumentation im Auftrag des Zukunftsfonds der Republik Österreich. Linz 2014, S. 314 f.
  9. Eleonore Lappin-Eppel: Erinnerungszeichen als Opfer des Zwangsarbeitereinsatzes ungarischer Juden und Jüdinnen in Niederösterreich 1944/45. In: Heinz Arnberger / Claudia Kuretsidis-Haider [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Niederösterreich. Erinnerungszeichen zu Widerstand, Verfolgung, Exil und Befreiung. Wien: Mandelbaum Verlag 2011, S. 60 f.
  10. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3). S. 27-29.
  11. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3), S. 37-44.
  12. Wiener Stadt- und Landesarchiv, Volksgericht, A1: Vg 1b 770/1946, Beilage.
  13. Wiener Stadt- und Landesarchiv, Volksgericht, A1: Vg 1b 770/1946, Beilage.
  14. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3), S. 45-47.
  15. Eleonore Lappin: Ungarische Jüdinnen und Juden in Niederösterreich 1944/45. In: Eleonore Lappin / Susanne Uslu-Pauer / Manfred Wieninger: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Niederösterreich (Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde, 45). St. Pölten: Selbstverlag des NÖ. Instituts für Landeskunde 2006, S. 27 f.
  16. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3). S. 59-70
  17. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3). S. 87 und 133.
  18. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3). S. 91.
  19. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3). S. 93
  20. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3). S. 110 f .
  21. Wiener Stadt- und Landesarchiv, Volksgericht, A1: Vg 1b 770/1946, Hauptverhandlung S. 236.
  22. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3). S. 141-159, S. 488-490.
  23. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3). S. 141
  24. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3). S. 141-159.
  25. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3). S. 161-163.
  26. Elenore Lappin-Eppel: Ungarisch-jüdische Zwangsarbeiterinnen in Österreich 1944/45. Arbeitseinsatz-Todesmärsche-Folgen. Wien: Lit Verlag Dr. W. Hopf 2010 (Austria: Forschung und Wissenschaft, 3). S.164.
  27. Wiener Stadt- und Landesarchiv, Volksgericht, A1: Vg 1b 770/1946, Anklage S. 311-317c und 1. Band S. 59.
  28. Wiener Stadt- und Landesarchiv, Volksgericht, A1: Vg 1b 770/1946, 1. Band, Aktendeckel .
  29. https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Seidl Wikipedia: Siegfried Seidl][Stand. 4. Juli 2019].
  30. *Verein Arbeitsgruppe Strasshof[Stand: 1. Juli 2019].