Längenfeldgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 05.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josefine Haas von Längenfeld-Pfalzheim
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28898
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 10' 46.64" N, 16° 20' 23.79" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Längenfeldgasse (12, Gaudenzdorf, Untermeidling), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach der Stifterin der Kinderbewahranstalt in Meidling und von Beihilfen von Heiratsausstattungen für arme Mädchen aus Niederösterreich und Oberösterreich, Josefine Haas von Längenfeld-Pfalzheim (* 1782 Burglengenfeld, Pfalz, † 29. November 1846 Meidling bei Wien); vorher Teil der Stiegergasse südlich des Wienflusses.

Am nördlichen Ende der Gasse befindet sich seit 1989 die U-Bahn-Station Längenfeldgasse, an der die Linien U4 und U6 zusammentreffen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Meidling. Vom Wienfluß zum Wienerberg. Wien: Mohl 1992, S. 185 f.