Kolpingstraße

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1982
Datum bis
Name seit 07.10.1982
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Adolf Kolping
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13811
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 30.11.2022 durch DYN.s.u.e.

Die Karte wird geladen …

48° 8' 22.33" N, 16° 20' 38.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kolpingstraße (23, Inzersdorf), benannt (7. Oktober 1982 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem katholischen Priester, Domvikar und Begründer des "Kolpingwerks" Adolf Kolping (* 8. Dezember 1813 Kerpen bei Köln, † 14. Dezember 1865 Köln), den mit Kardinal Josef Othmar von Rauscher eine enge Freundschaft verband. Nach dem Vorbild seiner Kolpingvereine wurde 08. Mai 1852 der Wiener katholische Gesellenverein (Hauptsitz Kolpinghaus (6, Gumpendorfer Straße 39)) gegründet.

Literatur

Kolping:

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 2: I-R. München: A. Francke 1974 (weitere Literatur)