Kobingergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Adam Kobinger
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12567
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 6.81" N, 16° 20' 16.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kobingergasse (12, Gaudenzdorf), benannt (Datum unbekannt) nach dem Gaudenzdorfer Ortsrichter (um 1819), Hausbesitzer und Pottascheerzeuger Adam Kobinger (* 1772 Gaudenzdorf, † 28. Mai 1841); Verlängerung mit 1. September 1897 (Stadtrat).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 169
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Meidling. Vom Wienfluß zum Wienerberg. Wien: Mohl 1992, S. 185